Meier-Niedermein, Ernst

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Der Maler Ernst Meier-Niedermein lebte von 1869-1952. Ernst Meier-Niedermein verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Lüdenhausen, geboren am 27. September 1869 in Niedermeien; gestorben am 21. Februar 1952 in Almen

 

1926 bewilligt Heinrich Drake eine Vorlage für den Lippischen Landtag im Zusammenhang des Programms zur Linderung der Not der heimischen Künstlerinnen und Künstler 4000 RM, der der Landtag zustimmt. Einer der ersten Aufträge gehet an den Kunstmaler Ernst Meier- Niedermein: „Göstruper Eiche“ Kreidezeichnung (mit Rahmen) für 250 RM.

LAV NRW OWL L 80.21 Nr. 4468

 

1928 entschuldugt sich Kunstmaler Meier-Niedermein bei Oberschulrat Dr. Schmidt, dass bisher das von der Regierung in Auftrag gegebene Bild von Hillentrup noch nicht geliefert hat, es sei verkauft, und er bemüht sich ein neues Bild hezustellen, noch warte er aber auf „ein satteres Frühlingsgrün ...“.

LAV NRW OWL L 80.21 Nr. 4468
   

Im Februar 1946 stellten die nach dem Zweiten Weltkrieg verbliebenen LKBler auf Initiative von Karl Henckel und Thomas Grochowiak eine Anfrage an die Landesregierung zur Stellungnahme über ein zusammenfassendes Protokoll einer Zusammenkunft lippischer Künstler und in den Verein aufgenommener auswärtiger Künstler zur Reorganisation des Lippischen Künstlerbundes. Zu dieser Zeit hat der Verein 24 Mitglieder zu denen auch Ernst Meier-Niedermein gehörte.


An der Ausstellung des LKB 1947 in der Aufbauschule in Detmold war Ernst meier-Niedermein laut Katalog mit einer Ölmalerei vertreten: Frauenkopf.

 

https://owl.museum-digital.de/object/92

https://www.deutsche-biographie.de/pnd128761555.html?language=de