Dammasch, Willy

Der Maler und Grafiker Willy Dammasch (1887-1983) sturdierte an der HfbK Charlottenburg, lebte in den 20er Jahren in Buxtehude und anschließend bis 1946 in Worpswede. Er hatte während der Nazi-Zeit Ausstellungsverbot. Er strandete nach dem zweiten Weltkrieg in Lippe und lebte von 1946-1956 in Bad Salzuflen. Am 4. Februar 1947 trat er in den Lippischen Künstlerbund ein. In der Ausstellung des LKB 1947 in der Aufbauschule in Detmold ist er mit drei Aquarellen vertreten:

 

Die weiße Stadt
Päonien
Lippische Landschaft

 

1948 wurde er in eine Veröffentlichung des Regierungspräsidenten Arnsberg als für die Region wichtiger bildender Künstler aufgenommen. In diesem Jahr werden Bilder von Willy Dammasch für das Regierungspräsidium angekauft und im Lippischen Landesmuseum inventarisiert. 1956 kehrte er nach Worpswede zurück.

 

https://www.freunde-worpswedes.de/archiv/296

https://www.worpswede-museen.de/sonderausstellungen/archiv/willy-dammasch.html

https://www.museumsfernsehen.de/expressiver-schaffensrausch-willy-dammasch-in-der-kunststaette-bossard/

http://www.bossard-museum.de/files/Ausstellungen/Dammasch%20Folder_2.pdf

 

(Fu 24)