Martinotto, Friedrich
Der Maler Friedrich Martinotto (Friedrich Wilhelm Martin Otto Kotzenberg) (1909-1973) studierte 1928-29 in Heidelberg bei Friedrich Gundolf und Ernst Curtius und 1933-1937 an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er tritt 1947 – als in Lippe nach dem Zweiten Weltkrieg gestrandeter Künstler – dem LKB bei und stellt in der LKB-Ausstellung 1947 in der Aufbauschule in Detmold vier Arbeiten aus:
Waldsumpf am Mittag, Ölmalerei
Wintertag, Ölmalerei
Italienisches Fischerdorf, Aquarell
Bildnismaske, getönter Gips
1953 zieht er nach Heidelberg und und erwirbt 1955 einen Zweitwohnsitz in Oviga/Tessin. 1961 Heirat mit Heike Köster.
1963-1973 freischaffend tätig.
ww2.heidelberg.de/stadtblatt-online/index.php
www.kehrerverlag.com/de/friedrich-martinotto-die-zeit-in-heidelberg-und-in-oviga-978-3-936636-81-9
(Fu 24)